Er zeigt das Anti-Corona Street-Art Projekt für Kinder der Stadt Ravensburg! 36 Kids haben ihn mitgestaltet und ihre Kunstwerke der Öffentlichkeit gezeigt, in der ersten Ravensburger Riesenbuch-Spielplatz-Galerie!
Den Kalender gibts jetzt für kurze Zeit als Erinnerung ans Projekt und als Hilfe für Ottokars Puppentheater, das von Corona hart erwischt wurde. Außerdem muss das Puppentheater immer wieder umziehen, was hohe Kosten verursacht und weitere Vorführ-Möglichkeiten wegnimmt. Hier könnte man sehr helfen, indem man sich selbst einen duften Kalender an die Wand hängt.
Die Culture Stations sind Terminals für Schaufenster oder Innenräume, die Infos und Multimedia-Inhalte zeigen.
Sie sind fernsteuerbar und werden über den Verein „Kulanzamt“ mit kulturellen Inhalten versorgt. Außerdem zeigen die Terminals Werbung und Infos der betreibenden Geschäfte.
Culture Stations entstehen aus Upcycling. Die Bildschirme dafür sind meist, aber nicht immer, eine Spende der Weingartener Firma IWO gGmbH.
Die ideale Culture Station besteht aus einem einfachen Bildschirm und einem Raspberry Steuergerät.
Das Projekt „Smart City Art“ der Stadt Weingarten läuft auf den Culture Stations und wird von der Stadt gefördert.
Culture Stations: von 40cm bis 5 Meter
Culture Stations entstehen
Smart City realisieren mit Culture Station
Culture Stations sind die ideale Lösung für Smart City Konzepte. Sie sind praktisch wartungsfrei und sind sehr einfach zu bedienen. Die Bedienungsanleitung heißt: „Stecker rein, fertig“.
Sie können durch Fernwartung betreut werden, die Benutzenden können aber auch einfach mit wenigen Handgriffen ihr eigenes Programm aufspielen. Alle Culture Stations laufen mit Raspberry Pi Computern, so dass praktisch jede Art von Lautsprecher oder auch Kamera angeschlossen werden kann.
DADURCH KANN PRAKTISCH JEDE SMART CITY FUNKTION VERBUNDEN WERDEN.
Culture Stations stehen über QR Codes mit ihrer Aktionsseite in Verbindung, so dass an der aufgestellten Station die zugehörigen Internet Seiten abgescannt werden können. Sie können minuten-aktuell Informationen publizieren, Multimedia Inhalte wiedergeben oder auch als nachts oder im Magazin der Ladenüberwachung dienen.
Im Schaufenster kann eine Culture Station auch ein reichhaltiges Kulturprogramm zeigen – Kurze Clips von wenigen Minuten Dauer unterhalten Ihre Kundschaft, ziehen neugierige Blicke an und können Events ankündigen oder darstellen.
Die „Freiwillige Pflichtlektüre“ ist als fortlaufende Schriftenreihe gedacht, die allgemein – als Newsletter – interessante Unternehmungen des Vereins oder seiner Mitglieder darstellt.
Heft Nr. 1: Coropod
Das erste Heft (Nr. 2021/ 1) erklärt ausführlich „COROPOD“, ein System zur Schnellveröffentlichung oder Automatik-Veröffentlichung, das in Zeiten der Corona-Pandemie nützlich sein kann. Verfasser: Timmo Strohm
Auf die speziellen Veränderungen und Erfordernisse der Pandemie hat unser Verein mit neuen Arbeitsweisen, Werken und Innovationen reagiert bzw. Menschen aus dem Umfeld zur Mitarbeit motiviert:
Annette Stacheder: Künstlerisch designte Hygiene-Masken (nicht mehr bestellbar!)
Eddie Briebrecher / Büro für Gestaltung: Coronafighter (siehe unten). Das Logo ist für Hygiene-Kampagnen gedacht und darf zur Nicht-Kommerziellen Nutzung (!) heruntergeladen werden
Happening. Bei Gerhard Reuther, Ravensburg, wurde ein „anti-covid“ Kunstaktion veranstaltet, bei der ein Außen-Wandgemälde (Mural) im Zentrum stand. Für die Vernissage wurde ein spezielles Hygiene-Konzept erstellt.
Timmo Strohm stellt Kulturschaffenden und Stadtverwaltungen mit „coropod“ ein Konzept für Sofortpublikation bereit, das Informations-Verteilung im Krisenfall vereinfacht und beschleunigt.